Sie setzt sich in ihren Werken mit den Auswirkungen von Technologien wie Quantencomputing oder maschinellem Lernen auf die Gesellschaft auseinandersetzt und hinterfragt dies kritisch wie spielerisch.
Ihr Œuvre umfasst Videoinstallationen, Game-Environments, Skulpturen, Performances und partizipatorische Experimente gleichermassen. Das HEK präsentiert die erste Einzelausstellung der britischen Künstlerin in der Schweiz und fokussiert auf aktuelle Arbeiten, die sich mit Quantencomputing beschäftigen und den Quantencomputer erfolgreich als künstlerisches Medium zum Einsatz bringen für die Entwicklung einer eigenständigen künstlerischen Sprache, die die vielschichtige Realität der Quantenwelt für das Publikum sinnlich erfahrbar macht.
Information about the event
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