Schöne Fassaden, brüchige Wahrheiten: UND DANN, ROMY SCHNEIDER erzählt von Glanz, Gerüchten und den Stimmen einer Ikone.
Unserem autÖr associé Guillaume Poix weiter folgend, wenden sich Manon Krüttli und das ENSEMBLö im Februar UND DANN, ROMY SCHNEIDER zu. Ein Glück, wenn Sie Manon noch nicht kennen, denn so können Sie sie ja endlich kennenlernen! Sie kennt Guillaume seit eh und je, hat das Stück in Genève uraufgeführt, und wird Ihnen nun zeigen, wie leicht und dicht, ernst und komisch schöne Fassaden sein können, denn: «Das meiste, was über mich geschrieben wurde, sind Lügen», wie Romy selber sagte. «Sa vie, c’est son travail… ou l’inverse», so Guillaume. Im Text hören wir all diese wahren und erfundenen, widersprüchlichen Stimmen über Romy, ihre Gestalt fahrig von Blicken umrissen… Und dann gibts noch 'nen kleinfeines, vielleicht gefälschtes, jedoch bisher unveröffentlichtes Jelinek-Stück für den Pool, zur Abkühlung.
Informationen zur Veranstaltung
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