Samira Makhmalbaf
In einem Armenviertel in Teheran werden zwei zwölfjährige Zwillingsmädchen seit ihrer Geburt von ihrem Vater gefangen gehalten. Alarmiert durch Nachbar:innen versucht eine Sozialarbeiterin den Vater zu überreden, die Mädchen freizulasssen, was ihr erst durch eine Zwangsmassnahme gelingt. Auf Bitten der damals noch 17jährigen Regisseurin Samira Makhmalbaf spielten der Vater und die Kinder ihre Geschichte vor der Kamera noch einmal nach.
Einführung: Katrin Hartmann, Psychoanalytisches Seminar, Bern
Sie können die Einführung hier herunterladen.
*Bar ab 18.30h, Film 19.30h
Informationen zur Veranstaltung
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